DIE AZOREN UND LISSABON

Digitaler Reisevortrag - live präsentiert

von Roland Koch

DIE AZOREN UND LISSABON

Das Denkmal der Eroberer am Tejo Ufer in Lissabon

DIE AZOREN UND LISSABON

Segler verschönern die Kaimauer von Horta auf Faial mit Kunstwerken

DIE AZOREN UND LISSABON

Faial die Jüngste der Azoren - wo 1957 der letzte Vulkananusbruch stattfand

DIE AZOREN UND LISSABON

... in der Wetterküche Europas

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DIE AZOREN UND LISSABON

Digitaler Reisevortrag - lebendig, persönlich und live präsentiert

Auf einen Blick:

Art: Digitaler Reisevortrag von Roland Koch
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Wir beginnen unsere Reise in Lissabon am Jeronimuskloster in Belem und den Königspalästen in Sintra.

Regelmäßig wird über die Azoren am Ende der Nachrichten berichtet: "....das Azorenhoch verlagert sein Zentrum und beeinflußt unser Wetter". Doch als Reiseziel sind die neun Inseln noch relativ unbekannt. Dabei hat die Inselgruppe, die zu Portugal gehört, eine Menge zu bieten:

Erloschene, bis zu 2300m hohe Vulkankegel und Krater, sattgrüne Weidelandschaften - stille, sagenumwobene Kraterseen - der berühmte Königsblick auf, so will es die Sage, 7 versunkene Städte. Heiße Schwefelquellen und Geysire; inmitten üppiger, subtropischer Vegetation - der Park Terra Nostra, ein botanischer Garten der durch das einzigartige Klima, zu den schönsten der Erde zählt.

Farbenprächtige Häfen - malerische Dörfer und Kolonialstädte. Schöne Strände und Felsschwimmbecken. Draussen im Meer lockt eine einzigartige Unterwasserwelt mit Walen und Delfinen. Nicht zuletzt erlebt man eine familiäre Atmosphäre und Herzlichkeit die die Inseln zu einem faszinierenden Reiseziel mitten im Atlantik machen.
*

*Diese Beschreibung kann nach Vereinbarung eines Vortragstermines gerne zur Bewerbung unseres gemeinsamen Vortrages z.B. auch zur Ankündigung in Ihrem Programmheft oder für die Pressearbeit verwendet werden. )

„ Sie sind wie ein Kristall,
die Wörter.
Einige, ein Dolch, ein Brand.
Andere, nur Tau. Heimlich kommen sie, gefüllt mit Erinnerung.
Unsicher segeln sie:
Kähne oder Küsse, die Wasser erzittern. Hilflos, unschuldig, leicht.
Gewebt sind sie aus Licht
und sind die Nacht.
Und selbst bleich
erinnern sie noch an grüne Paradiese. Wer lauscht ihnen?
Wer sammelt sie ein, derart,
grausam, zerbrochen,
in ihren reinen Muscheln?"
Eugénio de Andrade - Die Wörter (1923 - 2005)
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