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Startort / erster Überblick |
Länge / km |
Ein Bild und die Tourbeschreibung helfen Ihnen bei Planung und vor Ort. Weitere Bilder zeigen Ihnen die Umgebung. So finden Sie sicher Ihre Wunschwanderung.... | Anforderung: - |
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Arnsberger Leite Naturschutzgebiet - eine der schönsten Genuss Wanderungen im Altmühltal |
4,5 |
Vom Parkplatz am Schloß Arnsberg gehen wir direkt vor dem Schloßtor rechts und geniesen von der Turmruine die Aussicht auf die Altmühlschleife und die Felsen. Die Arnsberger Leite ist einer der schönsten Orte im Altmühltal. Wieder zurück zum Parkplatz. Nun geht es auf schmalem Pfad leicht bergab. Immer wieder weicht der Wald den mächtigen Dolomitköpfen bevor man wieder im Wald eintaucht. Auf dem Felsköpfen sind wir überwältigt von der großartigen Aussicht. Weitere Bilder anschauen? |
4,5km 137hm |
KMZ/KML
GPX |
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Dietfurt zum Blautopf der Mühlbach Höhle - die längste Höhle der Frankenalb und der grösste Quelltopf Bayerns, tolle Bilcke von Breitkopf, Kopffelsen und der Schönblick vom Wolfsberg |
15,2 |
Parken am Wanderparkplatz unterhalb des Wolfsbergs an der Straße Dietfurt-Mühlbach. 200m auf dem Radweg neben der Straße, dann zurück über die Felder Richtung Dietfurt. Am Wildensteiner Weg am Waldrand nach rechts abbiegen. Diesem Weg bis Mühlbach folgen. Hinter der Obermühle (sehenswertes Mühlenmuseum) liegt der grösste Quelltopf Bayerns. Mit einer Schüttung von 300 Litern/Sekunde entwässert er die erst 2001 entdeckte Mühlbachhöhe - bisher wurden 10,4 km von den Höhlenforschern erkundet (Höhle ist nicht zu besichtigen). Wissenswertes über der Höhle erfährt man an den Schautafeln und auf dem Wanderweg der oberhalb der Höhle angelegt wurde. Wir wandern vom Quelltopf durch einen steilen felsigen und steilen Hohlweg im Wald hoch zum Breitfelsen der eine beindruckende Aussicht bietet. Auf der anderen Seite des tiefen Tales iliegt der Kopffelsen, den man mit seiner Radlerskulptur bereits von unten gut erkennen kann ein weiterer Felskopf mit klasse Blick. Auf zugewachsenem altem Fahrweg geht es durch den Wald und ein schönes enges Tal zurück nach Mühlbach. Vorbei am Bildungszentrum Mühlbach, im Uhreigersinn wieder steil hoch auf den Wolfsberg mit 2 sehenswerten Aussichtfelsen. In Serpentinen wieder zurück zum Auto. Eine lange, anstrengende, aussichtsreiche Wanderung mit vielen Höhenmetern. In Mühlbach teilbar. Weitere Bilder anschauen? |
15,2km 656 hm |
KMZ/KML
GPX |
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Dollnstein Jägersteig auf alpinem Steig durch das Naturwaldreservat oberhalb des Urdonautales |
7,1 |
Parken am Dollnsteiner Weiher 1,5km südlich von Dollnstein Richtung Wellheim. Der Jägersteig verläuft versteckt im 54 ha grossen Naturwaldreservat Beixenhard - ein echter Jura Buchenurwald. daneben gibt es Linden, Ahorn, Ulmen und Eschen. Derartige Buchenurwälder wurden 2011 zum UNESCO Weltnaturerbe ernannt. Download der Broschüre der bayerischen Staatsforsten Die Arten repäsentieren die natürliche Waldgesellschaft nach der letzten Eiszeit. Die Natur bleibt hier sich selbst überlassen. Kein Wunder das Gelände ist unheimlich steil und von zahlreichen Felsengruppen durchzogen. Ein steiler, schwieriger, teilweise rutschiger Pfad geht durch das Gelände. Über Wurzeln und abgestobene Bäume hinweg. Teilweise hoch über dem Tal, mit steilen Abgründen. Tittsicherheit, festes profiliertes Schuhwerk und gute Kondition erforderlich. Besonders steile Stücke sind mit Drahtseilen gesichert. Nur ein Zwischenabstieg möglich! Bei Sturm oder Schnee gefährlich. Einmaliger Blick vom Sommerfelsen ins Urdonautal. Am Ende des Jägersteigs erwartet uns ein schönes Felsentor. Am Waldrand geht es auf einem Fahrpfad zurück zum Parkplatz. Weitere Bilder anschauen? |
7,1km 272hm |
KMZ/KML
GPX |
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Eichstätt Rund um Eichstätt - Panoramawege oberhalb von Eichstätt, Bummel durch die Residenzstadt, Willibaldsburg - Hortus Eystettensis. |
11,3 |
Vom Parkplatz an der B13 beim Cafe Schönblick geht es auf dem Altmühlpanoramaweg oberhalb der Altmühlschleife. Der sonnige Alllee Weg unter alten Bäumen bietet wunderbare Ausblicke auf die Willibaldsburg und die Altstadt von Eichstätt. Immer wieder laden Bänke zur Rast ein. Unterhalb der Steinhalden geht es durch schönen Mischwald. Bevor es in steilen Serpentinen in die Altstadt (5,5km) geht, bietet hat man nochmals einen prächtigen Blick über die Stadt. Wer nur Einkehren, aber sonst nur nur wenig Zeit in der Stadt verbringen möchte, besucht das Infozentrum des Naturparks Altmühltal, wirft einen Blick in den spätgotischen Kreuzgang des Doms mit seiner prächtigen Grablege (1475) und verlässt die Stadt über den Hofgarten. Die sehenswerte barocke Altstadt von Eichstätt (siehe Ausflugstipps) lohnt einen längeren Stopp. Am Cobenzlschlösschen überqueren wir auf der Fußgängerbrücke die Altmühl und wandern durch das schattige Rosental auf die karge Magerrasen Hochebene des Frauenbergs zur Frauenbergkapelle (Aussicht!). Von dort führt eine alte Lindenallee mit schönen Blicken zur Willibaldsburg oberhalb der Altmühlschleife. Links vor dem Burgtor lohnt ein kurzer Abstecher zum Bastionsgarten, dem botanischen Garten Hortus Eystettensis. Das Juramuseum bietet eine Zeitreise zu den Dinosauriern und des berühmten Urvogels Archaeopteryx. Wir gehen durch das lange, tunnelartige Burgtor, dann links an der Burgmauer unterhalb der Burgmauer hinab ins Tal. Dann wieder über die Altmühl und ein einen steilen Pfad hoch zur B13. Weitere Bilder anschauen? |
11,3km 428hm |
KMZ/KML
GPX |
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Gungolding Genusswanderung in der Gungoldinger Wacholderheide |
4,1 |
Wir parken an der alten mittelalterlichen Wehrkirche Mairä Himmelfahrt oberhalb von Gungolding. Die sonnige Wanderung durch die Wacholderheide ist eine Genusswanderung pur. Nur mäßig geneigt, bietet die mit 70 ha größte Wacholderheide der Frankenalb Lebensraum für zahlreiche, wärmeliebende geschützte Pflanzen und Tierarten. Küchenschellen, Knabenkräuter, Enzian, Heideröschen und Silberdisteln gedeihen hier. Die Heide ist im Mittelalter entstanden, als man den Wald für einen Viehweide rodete. Am oberen Rand der Heide kommen wir an einer riesigen alten Buche vorbei. Schmale Pfade durchziehen die Heide und ermöglichen einen Rundweg. Zahlreiche Ruhebänke laden zur Rast ein. Weitere Bilder anschauen? |
4,1km 130hm |
KMZ/KML
GPX |
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Kipfenberg Felsiger Aussichtsberg Michelsberg und über den Kressensteig mit prächtigen Blicken ins Birktal und zur Burg |
6,5 |
Vom Parkplatz im Birktal am Ortseingang von Kipfenberg gehen wir enlang des Bachlaufes Richtung Ortsmitte. Dort beginnt der steile Nordaufstieg zum Michelsberg der sich in zahlreichen Serpentinen nach oben windet. Vom Gipfelkreuz geht der Blick nach Walting und hinüber auf die Burg Kipfenberg. Bereits seit der Bronzezeit war der Michelsberg besiedelt. Auf dem bewaldeten Plateau kan man die Gräben und Erdwälle der mittelalterlichen Burg und der Wallfahrtskirche aus dem 17. Jahrhundert noch gut erkennen. Auf der Ostseite geht es wieder steil hinab ins Birktal. Wir kommen direkt am Parkplatz vorbei. Wer möchte kann noch auf einem schmalen Pfad, den Kressensteig gehen. Er führt oberhalb der Straße um den Berg herum. Dann auf einem Fahrweg bis zu einem prächtigen, felsigen Aussichtsplatz mit riesiger alter Kiefer. Durch alten Buchenwald hinab zur Burg. Rechts von der Burg (Privatbesitz nicht zu besichtigen) liegt das Römer und Bajuwarenmuseum. Ein Abstecher - 400m rechts bergauf auf der Straße - liegt der geografische Mittelpunkt Bayerns. Wir wählen den Abstieg links der Burg, der uns direkt auf steilem Pfad zurück zum Parkplatz führt. Weitere Bilder anschauen? |
6,5km 315hm |
KMZ/KML
GPX |
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Pappenheim
Von Pappnheim am Altmühl-Panoramaweg über Zimmern nach Solnhofen |
6,8 |
Wir parken am Parkplatz am Freibad. Pappenheim ist ein sehenswerter Markt (siehe Freizeitipps). Wer Zeit hat sollte unbedingt die Burg Pappenheim besuchen - Seit Schillers Zitat aus Wallenstein "Daran erkenn ich meine Pappenheimer" in aller Munde. Wir überqueren die Altmühl und wandern durch den Wald hinauf zu den 3 Linden. Dort beginnt ein sonniger Weg oberhalb der Walcholderheide. Die Altmühl macht hier bei Zimmern einen weite Schleife. Der schmale Pfad/Weg läuft die Schleife komplett aus. Teilweise im Buchenwald oberhalb der Heide, teilweise mit prächtigen Blick hinunter auf das malerische Zimmern. Nach 2,7 km überqueren wir die Straße im Wolfstal und wandern auf einem schattigen Waldweg. Nach 5,2 km erreichen wir die ersten Felsen und Heideflächen von Solnhofen mit schönen Blicken und mächtigen alten Buchen. Am Spielplatz oberhalb von Pappenheim entscheiden wir uns, entweder auf dem selben Weg zurück (nochmals 6,8km) oder hinunter zum Bahnhof (+800m) und mit dem Zug nach Pappenheim (+800m bis Parkplatz). Direkt am Bahnübergang liegt die Sola Basilika (8.Jahrhundert) mit alten karolinischen Säulen. Am Bahnhof von Solnhofen kann man im Museum im Rathaus 3 der bisher 13 gefundenen Exemplare des Archaeopteryx bewundern. Weitere Bilder anschauen? |
6,8km 253hm |
KMZ/KML
GPX |
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Solnhofen 12 Apostel |
9,1 |
Vom Parkplatz direkt am Bahnhof machen wir einen Abstecher ins Museum im Rathaus. Dort kann man 3 der bisher 13 gefundenen Exemplare des Archaeopteryx bewundern. Direkt am Bahnübergang liegt die Sola Basilika (8.Jahrhundert) mit alten karolinischen Säulen. Nach der Altmühlbrücke rechts durch den Ort - Am Ortsrand oben auf der Höhe der Felsen weiterer Wanderparkplatz (1km). Dort beginnt der schmale Pfad (Altmühl Panoramaweg). Immer wieder bleiben wir auf den Felsköpfen stehen, die mit alten knorrigen Kiefern bewachsen sind Eine traumhaft schöne Landschaft. Zahlreiche Bänke laden zum Verweilen ein. Nach weiteren 3,5km erreicht man den letzten der 12 Apostel. im Esslingen wartet der "13. Apostel" auf uns. Ein wunderbarer Biergarten in einem liebevoll sanierten Jurahaus für hungrige und durstige Wanderer. Frisch gestärkt gehen wir auf demselben Weg zurück. Wir können in Esslingen auch die Altmühl überqueren und auf dem Radweg in 2,5km zurück nach Solnhofen wandern. Ein lohnenswerter Abstecher liegt auf dieser Strecke, ca 400m vorm Mühlenwirt. Hier links die Gleise überqueren (kleiner Fußgängerübergang) und auf schmalem Pfad 300m hoch zur Teufelskanzel, mit gutem Blick über alle 12 Apostel. Weitere Bilder anschauen? |
9,1km 220hm |
KMZ/KML
GPX |
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Riedenburg Durch das Naturwaldreservat der Klamm hoch zur auf die majestätisch auf dem Felsen thronenden Burg Prunn und auf dem Panoramaweg zurück nach Riedenburg |
13,0 |
Vom Parkplatz im Ortszentrum von Riedenburg vorbei am Vogelteich, der Fasslwirtschaft mit dem Kristallmuseum direkt am Kanalufer auf breitem Radlweg. Nach 900m am Spielplatz hoch zum Jurasteig. Anfangs noch ein Fahrweg wird der zum Pfad, sanft ansteigend, im schattigen nordseitigen Buchenwald. Nach knapp 4km erreichen wir eine wildromantsiche, fast alpin anmutende Felslandschaft. Das Naturwaldreservat Klamm. Der Steig wurde bereits 1869 direkt in den Felsen angelegt.Teilweise Sicherung mit Geländer/Seilen. Vom Aussichtsfelsen (kurzes, unschweres Kletterstück) hat man einen prächtigen Blick auf die majestätisch auf der anderen Seite des Kanals liegende Burg Prunn. Vorbei an riesigen, alten Tannen geht der Pfad hinab zur Marienkapelle von Einthal, direkt am Kanalufer. Auf der anderen Seite halten wir uns Links und gehen durch Nusshausen. In der Ortsmitte (300m nach der Brücke) geht rechts ein schmaler, steiler Pfad unterhalb des 80m hohen Felsens, hoch zur Burg Prunn die direkt am Kopf der Felsen erbaut wurde. Die Besichtigung der mittelalterlichen Burg in der man eine Abschrift des Nibelungenliedes gefunden hat - ist nicht nur wegen des tollen Blickes absolut sehenswert. Neben der Burg Einkehrmöglichkeit. Wir gehen zurück Richtung Riedenburg, bleiben oben und haben nach 500, nochmals einen schönen Blick auf die Burg. In Prunn (schöne Jurahäuser) gehen wir auf einem Pfad am Waldrand und oberhalb von Wacholderflächen zürück nach Reidenburg, wo wir uns im Cafe Scheck ein hervorragendes Eis holen. Am Kanal lassen wir den wunderbaren Tag ausklingen. Weitere Bilder anschauen? |
13,0km 550hm |
KMZ/KML
GPX |
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Weltenburg - Kelheim - Weltenburg Der Klassiker im Altmühltal eine Kombination aus Zillenfahrt und Wanderung - Besichtigung und Einkehr im Kloster Weltenburg |
16,0 |
Parken in Kelheim am Schiffsanleger oder am Kloster Weltenburg. Wir starten am Kloster Weltenburg. Am Besten mit der Zille (kleine Taxi-Boote) die am Kloster Weltenburg bereitstehen auf dem Wasser zu Füssen der gewaltigen Felswände bis zur Langen Wand fahren lassen. Die schönste Art vorbei an den spektakuärsten Stellen des Donaudurchbruchs. Das Wasser der schnell fliessenden Donau ist hier bis zu 20m tief. Falls keine Zille fährt, kann man mit der Autofähre kurz vor dem Kloster nach Stausacker übersetzen und dann zu Fuss oberhalb der Langen Wand (+1,7km) wandern. An der Kiesbank beginnt der Weg direkt am Donauufer. Ein breiter von Fussgängern und Radlern begangener 4km langer Weg der ab dem Klösterl asphaltiert ist. Immer wieder kann man die Befreiungshalle, vom Donauufer aus majestätisch auf dem Bergkamm sehen. In Kelheim lohnt ein Abstecher in die Altstadt oder mit dem Bus/zu Fuß hoch zur Befreiungshalle. Wer nicht so gut zu Fuß oder den Abstecher zur (einfach 30 Minuten) Befreiungshalle gemacht hat, kann von hier aus mit dem Ausflugsschiff zurück zum Kloster Weltenburg fahren. Zu Fuß geht es über die Maximiliansbrücke durch das Gewerbegebiet (Supermärkte), vorbei am Waldfriedhof mit einigen schönen Blicken auf die Donau. Vom Aussichtspunkt auf dem Wieserkreuz hat man schönen einen Blick über weite Teile des Donaudurchbruchs. Leider verlässt der Weg dann die unmittelbare Nähe zur Donau. Durch einen schönen Laubwald geht es auf einem Fahrweg in 4,5 km zurück zum Kloster Weltenburg. Unbedingt die Asamkirche mit den großartigen Deckengemälde besichtigen. Jetzt haben wir uns eine Brotzeit im Biergarten des Klosters Weltenburg verdient (während der Ferien und an Wochenenden unbedingt reservieren). Service und Qualität ist für die Größe des Biergartens gut. Wer nicht Auto fahren muss, dem sei ein Barock Dunkel - aus der ältesten Brauerei der Welt empfohlen - Die Benediktinermönche brauen hier seit 1.050. Weitere Bilder anschauen? |
16,0km 355hm |
KMZ/KML
GPX |
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Altmannstein Naturschutzgebiet Kreutberg |
2,6 |
Eine kurze aber ausserordentlich schöne und abwechslungsreiche Wanderung durch das Naturschutzgebiet. Direkt am Parkplatz steil auf schmalem Pfad durch die Wacholderheide. Dann auf breiterem Pfad. Immer wieder gute Aussicht. Weitere Bilder anschauen? |
2,6km 76hm |
KMZ/KML
GPX |
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Beilngries Kottingwörth mittelalterliche Fresken - Malmschichten (Bayerisches Top 100 Geotop ein 80m hoher, ehemaliger Steinbruch) - Arzberg |
13,1 |
Vom Parkplatz am Friedhof Beilngries durch Buchenwald vorbei am Schulungszentrum der VR Banken. Unter uns liegt Kottingwörth mit seinen zwei Kirchtürmen von St. Vitus malerisch an der Altmühl - ein Abstecher lohnt unbedingt wegen der mittelalterlichen Fresken. Wunderbarer Panoramapfad dann Fahrstraße. Von oben erreicht man den alten Steinbruch - Toller Blick. Achtung Absturzgefahr! In Serpentinen geht es auf gutem Weg durch Steinbruch an den Fuß des Geotops, dann am Waldrand wieder zurück. Weitere Bilder anschauen? |
KMZ/KML
GPX |
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